Maleachi prophezeite die Geburt Jesu etwa 400 Jahre vor diesem denkwürdigen Tag. Er war der letzte Prophet des Alten Testaments. In diesen vier Jahrhunderten war Gott völlig still und sprach erst wieder durch seinen Sohn und dann durch die Aufzeichnungen der Apostel (Hebräer 1.1). Die Schriften des Neuen Testaments sind nämlich im Alten Testament enthalten, was dann erklärt wurde. Es gibt nichts zu befürchten, außer dem Glauben an den Herrn. Die Bibel ist das Handbuch des Schöpfers, der allwissend ist (Hebräer 4.13).
Die göttliche Voraussicht – die Voraussicht der Dinge – veranlasste Ihn, im Wort zu schreiben, was notwendig ist, um uns von jedem Werk der Hölle oder von dem bösen Menschen zu befreien, der danach strebt, die Menschheit zu beherrschen. Das Böse kennt keine Grenzen, aber wir müssen uns nicht von ihm einschüchtern lassen, denn über allem steht der, der regiert. Er teilt uns mit, dass alles, was wir zum Leben brauchen, in der Heiligen Schrift zu finden ist (2. Timotheus 3.16-17). Lies sie und lebe!
Die Offenbarung des Verses, der diese Meditation eröffnet, spricht über die Ereignisse in der geistigen Welt. Es war eine Information an Satan und die Dämonen, dass die Zeit der Geduld Gottes ablief (Markus 1.15). Jeder muss lernen, aus dem Glauben zu leben, denn in ihm steckt das, was notwendig ist, um uns von den Bedrängnissen zu befreien, die der Böse schickt. Lasst euch nicht von der Welt verführen und liebt sie nicht; denn sie ist in dem Bösen (1. Johannes 5.19). Unser Platz ist im Reich Gottes. Wo bist du?
Die Dämonen sind stolz, und sie fühlten sich auch so, sie streiften frei in der Welt umher, schrien und ließen alle vor ihnen erzittern. Aber sie waren wie Strohhalme, die dem Feuer, das Jesus brachte, nicht standhalten konnten. Diejenigen, die uns beherrscht haben, sind beherrscht und überwunden worden und können denen, die Gott gehören, nichts anhaben (1. Johannes 5.18). Dies ist die Frohe Botschaft, die allen Menschen verkündet werden soll, die die Wahrheit, die frei macht, noch nicht kennen – Christus (Johannes 8.32; 14-6).
Mit dem Vormarsch der Kirche wird die Finsternis durch das Feuer versengt, das die Ankunft des Erlösers bringt. Er selbst sagte: “Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen; was will ich mehr, wenn es schon brennt” (Lukas 12.49). Jetzt liegt es an uns, es am Brennen zu halten und Holz ins Feuer zu werfen, damit es immer größer wird. Die Zerstörung, die der Feind in vielen Leben angerichtet hat, wird durch dieses wunderbare Feuer, unseren Gott, das verzehrende Feuer, rückgängig gemacht werden (Hebräer 12.29). Glaube und bete!
Überall auf der Erde, wohin der Herr uns sendet, haben wir die Pflicht, das Heilige Feuer zu tragen, um die göttlichen Absichten auszuführen, die Bosheiten der Hölle zu verbrennen und die Unterdrückten zu befreien. Es gibt nichts zu fürchten oder zu bezweifeln, sondern im Vertrauen auf das Wort Gottes unerschütterlich zu folgen. Das Wirken des Allerhöchsten in jedem Menschen ist vollkommen, also lasst uns positiv verkünden, dass es in Christus mehr gibt, als die Menschen brauchen. Gewiss, viele werden glauben und gerettet werden.
Der Herr der himmlischen Heerscharen ist der Garant dafür. Er teilt mit, dass das Werk vollendet ist, denn es hinterlässt in niemandem Wurzeln oder Zweige des Bösen. Wenn die Fesseln des Teufels zerbrochen sind, sind wir mehr als Sieger!
In Christus, mit Liebe,
R. R. Soares
Herr unserer Befreiung! Der Schmelzofen ist bereits in Flammen aufgegangen, um den unreinen Geistern das Schicksal zu bereiten, das sie verdienen. Wir müssen Deine Botschaft in jeden Winkel der Erde bringen, um die Verlorenen zu befreien. Dann werden sie gerettet sein!
Die Mächte des Bösen stehen in Flammen, und wie Strohhalme können sie Deiner Macht nicht widerstehen, o Schöpfer! Du hast Deinen Sohn gegeben, um den Preis für unsere Erlösung zu zahlen. So können uns der Teufel und seine Dämonen nicht daran hindern, allen Geschöpfen Deine Liebe zu zeigen!
Als Jesus in die Welt kam, wurde alles Gute getan, um jedes reuige Herz zu erreichen. Deshalb können wir allen, auch denen, die vom Höllenreich versklavt sind, versichern, dass in ihnen niemals wieder eine Wurzel oder ein Zweig sprießen wird. Dein ist der Sieg!